Eines Tages, so erzählt eine indianische Legende, brach ein riesiger Waldbrand aus. Bestürzt und ohnmächtig sahen die Tiere dem Wüten des Feuers zu. Allein der kleine Kolibri machte sich zu schaffen und flog immer wieder, um ein paar Tropfen Wasser zu holen, die er aus seinem Schnabel auf die Flammen fallen ließ.
Nachdem das Gürteltier seinem unsinnigen Treiben einige Zeit zugesehen hatte, rief es ihm zornig zu: “He, Kolibri! Bist du eigentlich noch ganz bei Trost? Mit deinen paar Tropfen Wasser wirst du dieses Feuer niemals löschen!”.
Daraufhin blickte ihm der Kolibri geradewegs in die Augen und sagte: “Kann sein. Aber ich tue, was ich tun kann.”
Philipp Behar-Kremer
Im Rahmen von mehreren Projekten verbinde ich meine technische mit der pädagogischen Ausbildung…mehr
Oliver Gende
Ich arbeite als Sozialpädagoge mit minderjährig unbegleiteten Geflüchteten, leite Anti-Gewalt-Trainings… mehr
Rafael Prentki
Ich interessiere mich für die Psychotherapie, insbesondere die der integrativen Gestalttherapie… mehr
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